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Vorstellung der Gewinner des CRM Best Practice Awards 2006

Der CRM Best Practice Award wurde ins Leben gerufen, um erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement auszuzeichnen. Im Mittelpunkt steht hierbei nicht die Software an sich, sondern das Unternehmen mit seiner Organisation, seinen Prozessen und Mitarbeitern.

Der Award wurde, wie jedes Jahr, vom Veranstalter der CRM-expo, atelier scherer fair consulting, in enger Zusammenarbeit mit dem Fachmagazin „acquisa“ verliehen. Die Moderation des Preises �bernahm dieses Jahr der Chefredakteur von „acquisa“ und Vorsitzender der Jury Raoul Fischer.

Am 7. November 2006, dem Vorabend der CRM-expo trafen sich die Mitglieder der Jury und die Finalisten zur abschlie�enden Sitzung um die Gewinner in den Kategorien festzulegen. Diese sind:

Business-to-Business (B-to-B) – Gesch�ftskundenbereich,
�����das bedeutet Gesch�fte von Unternehmen mit Unternehmen

Business-to-Consumer (B-to-C) – Endkundenbereich (Endverbraucher, Massengesch�ft etc.)

Zus�tzlich wurde in diesem Jahr das erste Mal einen Sonderpreis f�r kleine Unternehmen verliehen.

Die Preisverleihung fand im Rahmen der CRM-expo am ersten Messetag, dem 8. November 2006, im Innovations-Forum ab 17.30 Uhr statt.

Im Folgenden stellen wir hier die einzelnen Gewinner der beiden Kategorien vor. Wir danken der „acquisa“ – Redaktion f�r die Bereitstellung der Glossare.

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Business-to-Business (B-to-B)

Die folgenden drei Konzepte haben es in der Kategorie B-to-B in die Endrunde geschafft. Die Unternehmen pr�sentierten ihre Projekte am 8. November zwischen 15.30 und 17.00 Uhr auf dem Innovations-Forum bei der CRM-expo in N�rnberg.

VIEGA: AUF BESCHWERDEN H�REN

Ausgangslage:
Ein gezieltes Zusammenf�hren von Anliegen und W�nschen der unterschiedlichen Kundengruppen (wie Fachhandwerker, Gro�handel, Architekten, Wohnungsbaugesellschaften, Bau�mter oder Hochschulen) gestaltete sich vor der CRM-Einf�hrung bei Viega recht schwierig.

Das Projekt:
Die hohe Anzahl der diversen Kundensegmente erforderte eine gezielte Marktbearbeitung und Vertriebssteuerung. Deshalb f�hrte Viega mit MySAP CRM 4.0 ein professionelles Reklamationsmanagement ein, um die Informationen unternehmensweit verf�gbar zu machen und den Datenaustausch zu beschleunigen. Daf�r wurden die Prozesse und Systemvoraussetzungen genau unter die Lupe genommen. Anliegen, K�mmernisse und Beschwerden der Kunden sind jetzt besser im Blick. Auch die Projektverfolgung und die Zusammenarbeit von Innen- und Au�endienst ist durch die CRM-Einf�hrung verbessert worden. „Wir betreiben inzwischen ein erstklassiges Reklamationswesen f�r unsere Kunden im In- und Ausland und gew�hrleisten eine hohe Erreichbarkeit, Fachkompetenz und Zuverl�ssigkeit bei kurzen Reklamationsbearbeitungszeiten. Wir wollen uns in Zukunft durch eine noch h�here Effizienz sowie Effektivit�t auszeichnen“, so Ulrich Zeppenfeldt, Leiter Service-Center.

Fakten:
Hersteller von mehr als 12.000 Produkten f�r Installationstechnik.
Hauptsitz: Attendorn, Mitarbeiter: 2.500


ASSA ABLOY SICHERHEITSTECHNIK: GEMEINSAM STARK

Ausgangslage:
Assa Abloy sah sich einem steigenden Konkurrenz und Preisdruck bei gleichzeitig sinkender Kundenloyalit�t gegen�ber. Nach der �bernahme und Fusion der zwei Unternehmen IKON und effeff bestand dringender Handlungsbedarf zur gemeinsamen Neuausrichtung.

Das Projekt:
Mithilfe der CRM-L�sungen Saratoga CRM 6.5.1, sowie Saratoga CRM Visual Advisor ist es gelungen, die komplexen Strukturen des Bauzuliefergesch�fts (beispielsweise mehrstufiger Vertrieb, Dimension Kunde und Objekt) abzubilden. Durch die CRM-Einf�hrung gelang es, die eigenst�ndig gewachsenen Unternehmen IKON und effeff mit ihren sehr unterschiedlichen Kulturen, Prozessen und Philosophien zusammenzuf�hren, um sich gemeinsam neu auf den Kunden auszurichten. Die Vertriebs- und Marketingaktivit�ten konnten fortan individueller auf den Kunden abgestimmt werden, da die Beziehung zu einzelnen Objekten und Kunden nachvollziehbar wurde. „Wir wollen das Unternehmen mit der h�chsten Kundenzufriedenheit unserer Branche werden und ein Benchmark setzen. Die Kunden kaufen gerne bei uns, denn bei uns f�hlen sie sich gut aufgehoben“, so die CRM-Philosophie von Christian Vogt, Kundenbeziehungsmanager bei Assa Abloy.

Fakten:
Hersteller und Lieferant von Schlie�l�sungen und damit verbundenen Produkten
Hauptsitz: Albstadt, Mitarbeiter: 900


MERCATEO: WERTORIENTIERTE BEHANDLUNG�������

Ausgangslage:
Handlungsbedarf bestand bei Mercateo vor allem in der Optimierung und Gestaltung der Kundenbeziehungen �ber den gesamten Lebenszyklus hinweg. Daf�r sollten in erster Linie vorhandene Potenziale besser ausgesch�pft werden.

Das Projekt:
Ein Hauptanliegen des Internet- H�ndlers war es deshalb, eine einheitliche Kundensegmentierung auf die Beine zu stellen, um eine nachhaltige Steigerung des Customer Values zu erreichen. Mithilfe verschiedener Software-Komponenten wie Cognos, SAP oder Intracall ist nun eine eindeutige Zuteilung des Kundenwerts m�glich. Potenziale und Risiken f�r die einzelnen Kundengruppen k�nnen mit wenigen Mausklicks prognostiziert und eine typgerechte Behandlung gew�hrleistet werden: Besonders gute Kunden erhalten aufgrund des Modells Vorteile wie exklusive Angebote oder besonders guten Service. Obwohl man bei Mercateo feststellte, dass 50 Prozent des Umsatzes von nur f�nf Prozent dieser Top-Kunden herr�hren, h�lt Projektleiter Carlo Morhard fest: „Alle Kunden sind f�r uns gleich wertvoll, jeder Teil des Gesch�fts, jedes Produkt und jede Einheit sind gleich wichtig.“

Fakten:
H�ndler f�r Gesch�ftskunden im Internet
Hauptsitz: K�then, Mitarbeiter: 76


Business-to-Consumer (B-to-C)

Baumax, Post Finance und der VfB Stuttgart sind die drei Gewinner im Bereich B-to-C. Die Nominierten pr�sentierten ihre Projekte ausf�hrlich am 8. November zwischen 13.00 und 14.30 Uhr auf dem Innovations-Forum der CRM-expo in N�rnberg.

BAUMAX: DIE GUTEN INS T�PFCHEN

Ausgangslage:
Wie viele Baum�rkte in Europa war auch Baumax mit Problemen wie Wettbewerbsversch�rfung, Preisverfall und zunehmender Markts�ttigung konfrontiert.

Das Projekt:
Um dem entgegenzuwirken, setzte sich das Unternehmen als CRM-Ziel, vor allem die attraktiven Kunden zu umgarnen. Zu ihnen sollte eine besonders gute Kundenbeziehung sowie emotionale Verbundenheit geschaffen werden. Durch den Einsatz des marketing.manager des CRM-Anbieters update software gelang es, das Kaufverhalten der einzelnen Kunden zu analysieren und diese Informationen f�r gezielte Aktionen nutzbar zu machen. Im Gegensatz zum Massenmarkt sind die Kunden damit pers�nlich ansprechbar. Bei Baumax war von Anfang an klar, dass der wichtigste Erfolgsfaktor jedoch der Mitarbeiter und nicht das System ist. „Der heutige Nutzungsgrad der CRM-L�sung und die steigende Quantit�t und Qualit�t der Kundendaten zeigen: Die Mitarbeiter haben ein passendes Ventil f�r ihr Kundenwissen gefunden“, so Michael Scheuch, Leiter Werbung �sterreich.

Fakten:
Baumarkt-Kette
Hauptsitz: Klosterneuburg/�sterreich, Mitarbeiter: rund 7.000 weltweit


VFB STUTTGART: NUMMER EINS BEIM CRM

Ausgangslage:
Beim VfB wurden bisher unterschiedliche Insell�sungen zur Bedienung der einzelnen Zielgruppen eingesetzt. Dies hatte zur Folge, dass keine ganzheitliche Sicht auf die Kundendaten existierte oder Informationen nicht erfasst wurden. Ziel des VfB: Platz 1 der am besten gef�hrten Profifu�ballvereine zu belegen.

Das Projekt:
Die Herausforderung bei der Einf�hrung von Microsoft Dynamics CRM 3.0 lag darin, die verschiedenen Abteilungen und Dienstleister des Vereins miteinander zu vernetzen – sie alle sollten durch ein professionelles Kundenmanagement optimal bedient werden. Ziel: Eine individuelle und bedarfsgerechte Ansprache zur direkten und indirekten Umsatzsteigerung. Die Informationen werden daf�r in einer zentralen Datenbank erfasst, geb�ndelt und analysiert. So entsteht ein transparentes Kundenprofil samt Aktivit�tenhistorie. Dies dient dazu, zuk�nftige Aktivit�ten, wie gezielte Kampagnen zur Erschlie�ung von Cross-Selling-Potenzialen, besser planen zu k�nnen. VfB-Pr�sident Erwin Staudt: „Das neue CRM-System ist nach der Einf�hrung unserer Balanced-Scorecard-L�sung Balplan und dem Sportsplaner ein weiterer Schritt in unserer Unternehmensstrategie, die internen Abl�ufe zu professionalisieren und damit den Service f�r unsere Fans und Kunden zu erh�hen.“

Fakten:
Profifu�ballverein
Sitz: Stuttgart; 160 Mitarbeiter


POST FINANCE: HOHE ZIELE MIT CRM

Ausgangslage:
Post Finance hat sich im hart umk�mpften Finanzmarkt hohe Ziele gesetzt: Man will den Sprung unter die Top 3 der schweizerischen Retail-Finanzinstitute vollziehen.

Das Projekt:
Mithilfe des CRM-Systems, das auf einer Oracle-Datenbank und dem AMS Framework der Dixendris AG basiert, wird nicht nur die Kundenakquise gezielter. Auch Bestandskunden k�nnen intensiver und auf sie zugeschnitten beraten werden. So gelingt es dem Finanzinstitut zum einen, die Kundenlebenszyklen zu optimieren. Zum anderen k�nnen auch Kunden, die Post Finance als Zweitbank nutzen, gezielt angesprochen werden, sie zuk�nftig als Hauptbank zu nutzen. Das System pr�ft tagesaktuell, welche Angebote der Kunde aufgrund seines Profils noch nicht besitzt, aber ben�tigen k�nnte. Gleichzeitig werden individuelle Anl�sse ermittelt, die eine Kontaktaufnahme empfehlenswert machen. „Egal �ber welchen Kanal der Kunde mit uns kommuniziert – er f�hlt, dass er bei Post Finance gut aufgehoben ist und individuell betreut wird. Sein Ansprechpartner beweist Kompetenz in jeder Hinsicht, indem er �ber ein vollst�ndiges und aktuelles Bild der Kundenbeziehung verf�gt“, so Kaspar Trachsel, Leiter Customer Intelligence.

Fakten:
Post Finance ist ein Gesch�ftsbereich der Schweizerischen Post Hauptsitz: Bern, Mitarbeiter: 2.500


Sonderpreis f�r kleine Unternehmen

Allied Vision Technologies

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Beratung
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